Fire Queen
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Auf einen Blick
Autor: Vanessa Sangue
Verlag: LYX
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum: 27. Juli 2018
Seitenanzahl: 309 Seiten
Preis: 12,90 €
Inhalt
Die De Angelis sind zerschlagen, sie selbst schwer verletzt und ihr Selbstvertrauen zerstört.
Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie sich von ihren Gefühlen leiten lassen – und muss nun einen hohen Preis dafür bezahlen.
Denn Madox ist in Wirklichkeit das neue Oberhaupt der Familie Varga – und damit Saphiras schlimmster Feind.
Doch Saphira gilt nicht umsonst als der gefürchtetste capo der Cosa Nostra.
Sie schwört, die Vargas auszulöschen und Madox zu zeigen, was es bedeutet, sich mit der Eisprinzessin anzulegen – ohne zu ahnen, dass die größte Gefahr viel näher ist, als sie denkt …
Denn es gab weitaus schlimmere Dinge, die man einem Menschen antun konnte als in zu töten
Meine Gedanken
++ !! Achtung Spoilerwarnung !! ++
Nach dem der zweite Band mit einem Cliffhanger geendet hat und er mir sehr gut gefallen hat war es für mich klar, dass ich den zweiten Band auf jeden Fall lesen werde.
Leider konnte dieser Band für mich bei weiten nicht mit Cold Princess mithalten und ich war dementsprechend enttäuscht.
Nach dem Klappentext nach erwartet man hier eine noch kältere Eiskönigin als im ersten Band. Nach den ganzen Rückschlägen und Verluste die sie erleiden musste ist es nachvollziehbar, dass sie irgendwann nicht mehr kann und unter allem zusammenbricht. Jedoch gerade wegen den Regeln und ihren Vorsätzen hat mir Saphira zu schnell nachgegeben im Bezug auf Madox.
Madox hat sich im zweiten Band nicht geändert. Daher kann ich auch über ihn nicht viel schreiben, aber ich mochte ihn noch immer sehr gern.
Für mich sind Bücher immer eine Art von Flucht von der Realität, und ich kann mir sehr gut vorstellen das es in der Mafia Szene weit aus schlimmer vorgeht als hier in dem Buch beschrieben wurde, dennoch muss ich sagen für ein Buch war es mir im zweiten Band, zu viel Drama zu viele Intrigieren und zu viele Menschen die ihr Leben lassen mussten. Vor allem auf die Seitenanzahl aufgerechnet ging es alles Schlag auf Schlag und war einfach too much.
Anderes als im ersten Band wo ich immer wieder über dieselben Wörter gestolpert bin, die auf Italienisch reingeklatscht wurde, hat sich dieses Buch für mich schon flüssiger gelesen und ich kam gut durch die Seiten.
Ebenfalls wurde Fire Queen wieder aus der Erzählperspektive aus beiden Sichten der Hauptprotagonisten sowie den ein und anderen Nebenprotagonisten erzählt. Was natürlich sehr gut war, denn so konnte man die Geschichte aus vielen Seiten erleben und die Geschichte wurde kurzweiliger. Wobei es mir fast ein bisschen zu viele verschieden Sichten waren.
Das Cover ist wie auch beim ersten Band wunderschön und passt gut zum Titel, spiegelt aber nicht die Geschichte wider.
Fire Queen bekommt so leid es mir tut, weil ich Band 1 echt gefeiert habe nur ♥♥.